Im Zeichen der „Corona-Pandemie“ müssen wir alle mehr Zeit zuhause verbringen als uns lieb ist. Deshalb möchte ich Ihnen allen eine Möglichkeit geben, diese Zeit mit etwas sinnvollem zu nutzen.
Ich bin Familienforscher und das seit gut 25 Jahren und ich kann Ihnen sagen, dass dies ein sehr interessantes Hobby ist und dass es vor allen Dingen kurzweilig ist, da man immer wieder neue Verbindungen und Zweige von seinen Vorfahren findet.
Mancher spöttelt gerne über uns Familienforscher und meint:
„Die sollten sich besser um die Lebenden kümmern und nicht um die Toten!“
Denen kann man nur mit einem Satz antworten von Immanuel Kant:
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.
Doch die Frage ist, wie beginne ich die Erforschung meiner eigenen Familie. Damit dies geordnet und ohne Chaos abläuft, habe ich Ihnen hier eine kurze Anleitung geschrieben.